Das soziale Panorama wurde von Lukas Derks entwickelt – der seinerseits betont, dass die Entwicklungen von Richard Bandler (Submodalitäten/ NLP), Steve und Connirae Andreas, Woodsmall und James – Timeline Arbeit, David Grove (Cleanspace Arbeit) uvm. seiner Arbeit zugrundeliegen.

Wir verorten unser Erleben von Zeit/ also all unser Erleben räumlich und in unterschiedlichen Submodalitäten/ Qualitäten. Hirnphysiologisch ist dieser Prozess am ehesten mit dem Hippocampus im Limbischen System des Gehirns in Verbindung zu bringen. Die Verortung ist zu größten Teilen unbewusst. Umgangssprachlich gibt es Feststellungen: „Ich habe es hinter mir/ das Damoklesschwert über mir/ den Boden unter den Füssen verlieren/ eine Rückenstärkung erfahren….“

Aus dem Sozialen Panorama entwickelte sich die Mentalspace Psychology – mit einer Vielfalt an Möglichkeiten und Werkzeugen kreativ und heilsam mit der Inneren Verortung zu arbeiten.

Die Digital space psychology ist die derzeit neuste Entwicklung, die mit katalogisierten Fragen und Auswertung über eine Datenbank/ AI forscht.

In meiner Praxis hat die Mentalspace Psychologie einen festen Platz, da sie leicht zu erleben ist/ heilsam wirkt – stabilisierend auf Verarbeitungs – und Einordnungsprozesse im Gehirn/ Verständnis erzeugt über sich selbst/ sich eigene persönliche Lösungen finden…..

Die Dauer einer Sitzung ist normalerweise eine Stunde. Bei komplexen Themen gibt es das Angebot: offenes Ende. Eben bis es momentan rund ist.